Kapitel 8: DienstgeheimnisKinderkrimi Internet Kids online

Guten Morgen Marc,
danke für deine Mail, schön dass es Schoko gut geht. Ich habe meinen Bruder heute früh, kurz bevor er zum Fußballtraining gegangen ist, über Lukas befragt. Er meinte, dass er sich in der letzten Zeit sehr zurückgezogen habe, und mit dem Direktor der Schule Krach hatte, wegen eines Plakates, das er in der Aula aufgehängt hat. Mehr erzähle ich dir dann, wenn wir uns sehen – ich könnte übrigens schon früher, mein Schwimmtraining fällt heute aus! Wollen wir uns um 10 Uhr am Schwimmbad treffen?
Bis dann, Niki

Marc machte sich gleich wieder über die Tasten her und tippte Niki eine kurze Terminbestätigung. Dann sah er auf seine digitale Computeruhr und wunderte sich, wie schnell die Zeit vergangen war. Er druckte sich noch kurz eine Statistik über Tierversuche aus, warf einen Blick auf Schoko, der auf seinem Bett schlummerte und machte dann das Handy aus.

Seine Eltern saßen noch in der Küche beim Frühstück, als Marc die Treppen herunterkam, um sich ein wenig Proviant einzupacken. “Hallo mein Schatz, hast du gut geschlafen?”, fragte seine Mutter fürsorglich. “Es ging so”, entgegnete Marc und erinnerte sich an seinen sonderbaren Traum. Er setzte sich an den Tisch und wandte sich seinem Vater zu. “Sag mal Papa, weißt du was über Tierversuche und speziell über Versuchshunde?”.

Marcs Vater überlegte kurz und tippte sich dann gegen seine Stirn. „Ja leider, eine unschöne Sache, ich musste mal eine Reportage darüber machen, ist schon eine Weile her. Es gibt Labors, die arbeiten nach sehr strengen Richtlinien und andere wiederum scheren sich überhaupt nicht um die armen Kreaturen und um irgendwelche Vorschriften”, klärte ihn sein Vater auf. “Warum fragst du?”, wollte seine Mutter wissen. “Ähm, ja weißt du, ich habe im Internet einen Bericht darüber gelesen, und jetzt wollte ich euch mal dazu fragen”, antwortete Marc wahrheitsgetreu.

“Ach so, und ich dachte schon, du möchtest vielleicht eines dieser Tiere aus dem Labor befreien, so wie letzte Woche ein Gruppe unbekannter Täter, die in das Versuchslabor an der Müllerstraße eingebrochen sind”, scherzte seine Mutter mit einem ermahnenden Unterton.

Blödes Dienstgeheimnis

Marcs Herz begann zu rasen. “Was war denn da genau?”, bohrte er nach. Seine Neugierde war geweckt und er stellte schon wieder Zusammenhänge mit Lukas her. “Du weißt doch, dass ich darüber nicht sprechen darf…” begann seine Mutter den Satz, den Marc mit “…DIENSTGEHEIMNIS ich weiß schon”, beendete.

Das war das wirklich Ärgerliche daran, dass man eine Mutter bei der Polizei hatte. Zum einen wurde man stets mit tollen Geschichten versorgt, wenn es dann aber so richtig spannend wurde, versiegte die Quelle der Information und Mutter berief sich auf ihr blödes Dienstgeheimnis. Marc hatte diesbezüglich bereits alles versucht, um seiner Mutter hin und wieder die eine oder andere Information aus der Nase zu ziehen – ohne Erfolg. Kein Bitten und kein Betteln, noch nicht einmal die harte Nummer, das Versprechen, sein Zimmer aufzuräumen oder endlich für Mathe zu lernen, hatte den erwünschten Erfolg gebracht. Seine Mutter blieb hart. Dennoch wollte er nicht aufgeben.

“Biiiiiiittttttteeeee”, hauchte Marc seiner Mutter entgegen und machte dabei ein so treuherziges Gesicht, dass selbst ein Herz aus Stein zu Wasser zerflossen wäre. “Na gut”, willigte Sabine Rendell ein, “aber nur, weil es jetzt endlich auch über die Pressestelle raus ist und du es morgen sowieso in der Zeitung lesen kannst”.

Sie fing an, ihm von dem Einbruch zu erzählen und dass einige Versuchstiere entwendet worden waren. Von Hunden sagte sie allerdings nichts. Die Täter hatten überall Plakate mit der Aufschrift „Nieder mit den Tiermördern!“ aufgehängt und das Labor übel verwüstet. Sachbeschädigung. Von den Eindringlingen fehlte bisher jede Spur und die Polizei suchte nach ihnen.

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“Was ist das denn für ein Labor, Papa?”, fragte er, “ein seriöses oder so eines, das sich nicht an Regeln und Vorschriften hält?” “Tja, das ist immer schwer zu sagen,” erwiderte Marcs Vater mit seiner seriösen Interviewstimme. “Natürlich sieht es nach außen hin meistens ganz gut aus, aber was hinter den Türen geschieht, weiß man halt nicht. Es gibt immer wieder Geschichten über verschwundene Hunde und Katzen, gerade aus dem Stadtteil, in dem sich die Versuchsanstalt befindet. Aber ob die was damit zu tun haben, das lässt sich eben schwer feststellen.

Da müsste man schon jemanden dabei beobachten, wie er ein Tier einfängt und in der Versuchsanstalt verkauft. Eigentlich dürfen die Labors nur spezielle Tiere nehmen, aber die halten sich eben oft nicht dran. Besonders, wenn sie geheime Forschung betreiben – also verbotene Versuche.” Er stand auf und holte sich noch eine Tasse Kaffee. Dann hob er lauschend den Kopf, als ob er etwas gehört hätte. „Hast du Damenbesuch?“ fragte er grinsend seinen Sohn, der gleich wieder einen feuerroten Kopf bekam. Mist, das war peinlich. Dann nahm er noch einen Schluck Kaffee, Erwachsene konnten anscheinend nicht ohne leben, und wechselte das Thema. Marc atmete auf.

Neugierige Eltern

“Was steht denn bei dir heute auf dem Programm?”, fragte Marcs Vater seinen Sohn.  Sind das nicht ganz schön langweilige Ferien für dich? Das tut mir wirklich leid, dass aber auch alle deine Freunde im Moment weg sind.“

“Ach, ist nicht schlimm. Ich treffe mich mit einer neuen Freundin”, sagte Marc, wobei ihm einfiel, dass er es eigentlich eilig hatte. “Bin eh schon viel zu spät dran”, rief er seinen Eltern zu, die sich verstohlen Blicke zuwarfen, während er sich noch schnell eine Packung Butterkekse aus der Küche mitnahm und in Richtung seines Zimmers loslief. Dort packte er die Taschenlampe, die Kekse und Schoko in seinen Rucksack, eilte wieder hinunter, schlich sich an der Küche vorbei und schwang sich erleichtert auf sein Fahrrad. Niki wollte er ja schließlich nicht warten lassen. 

Blumen für Niki

Kurz nach 10 Uhr erreichte Marc das Schwimmbad, aber Niki war noch nicht zu sehen. Plötzlich stieg ihm ein frischer Geruch in die Nase, und als er sich umsah, entdeckte er einen Blumenstand neben dem Haupteingang. Da hatte er eine Idee.

Marc kramte sein Geld aus dem Rucksack und ging zu dem Stand. Dort kaufte er eine Blume für Niki, setzte sich auf eine Bank, wartete und starrte Löcher in den Himmel. Vielleicht freute sie sich ja darüber, und Marc war es irgendwie wichtig, Niki eine Freude zu machen. Ganz schön nett, diese Niki, fand Marc.

Marc wartet ungeduldig auf Niki

Ein Knabbern störte ihn kurze Zeit in seiner Trance und er blickte irritiert um sich. Sieh an, Schoko wollte aus dem Rucksack, natürlich. Marc lies den kleinen Hund vorsichtig herausklettern und streichelte ihn dann versonnen. Plötzlich merkte er, dass Schoko an der Blume knabberte. Marc scheuchte ihn ärgerlich weg und hielt nach seiner neuen Freundin Ausschau. Jetzt musste sie aber eigentlich kommen.

Da kam Niki auch schon angebraust und legte eine scharfe Vollbremsung gekonnt hin. “Entschuldigung, aber ich musste noch mein Zimmer aufräumen”, keuchte sie, während kleine, schwarze Steinchen aufstoben und Marc wie Geschosse am Bein stachen. Er tat so, als ob er das gar nicht bemerken würde.

“Nicht schlimm, hier, die Blume schenke ich dir. Schoko hat zwar schon dran geknabbert”, erwiderte Marc, “aber sonst ist sie okay.” Verwundert sah Niki die Blume an. Wie nett. Während sie noch überlegte, was sie dazu sagen sollte, wechselte Marc das Thema.

 Ungeduldig erzählte er Niki, was er über Tierversuche und Versuchshunde herausbekommen hatte, und dass er eine Idee hatte. “Dann lass mal hören, deinen Einfall”, sagte Niki.

Marc holte tief Luft und begann: „Also, du hast erzählt, Lukas hatte Streit mit dem Schuldirektor wegen einem Plakat und wie ich heute Morgen von meiner Mutter erfahren habe, ist eine Gruppe Tierschützer schon vor über einer Woche in das Versuchslabor in der Müllerstraße eingebrochen. Es wurden einige Tiere befreit, Chaos angerichtet und in der ganzen Umgebung Plakate aufgehängt. Auf den Plakaten stand: „Nieder mit den Tiermördern!“ Also, ich vermute, dass Lukas zu dieser Gruppe gehört, und dass das Plakat, das er in seiner Schule aufhängen wollte, vielleicht so eins war. Jedenfalls könnte er was damit zu tun haben und sein Verschwinden auch – oder?”

Niki findet Marcs Idee gut

“Ja”, antwortete Niki zögerlich Niki, “du hast gut kombiniert, das wäre wirklich eine Möglichkeit. Lukas als Tierschützer, kann ich mir schon vorstellen. Stille Wasser sind tief – hat mein Vater immer gesagt und Lukas war meistens eher zurückhaltend. Ich habe auch ein paar Neuigkeiten, aber lass uns erst mal zum Güterbahnhof fahren, ich erzähle es dir dann da.“

Um halb elf erreichten sie den alten Güterbahnhof. Es war bereits ziemlich warm und die beiden Kinder stöhnten von der Anstrengung. “Wahnsinn”, stöhnte Marc, “da hat man Ferien und muss trotzdem schon so früh raus.” Niki grinste: “Ich bin es gewöhnt, das Training ist in den Ferien auch immer sehr früh, damit wir im Schwimmbad niemanden stören.”

Dann erzählte sie von ihren Neuigkeiten. “Ich habe mal in meinen Tierbüchern nachgeschaut, ob ich Schokos Rasse rausbekomme. Schoko ist wahrscheinlich ein Mischlingshund, so was wie ihn gibt es nicht reinrassig.”

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Kaum hatte Niki das Wort “Schoko” ausgesprochen, steckte dieser auch schon erwartungsvoll seinen Kopf aus Marcs Rucksack, in dem er die Fahrt zum Bahnhof still erduldet hatte. Marc ließ Schoko sofort heraus. Dieser rannte Schwanz wedelnd zu Niki und leckte ihr die Hände ab. Nach der intensiven aber kurzen erneuten Begrüßung machte er sich auf den Weg und beschnüffelte aufgeregt die Gegend.

“Ich habe noch mehr im Netz gefunden, da habe ich natürlich auch reingeguckt”, sagte Niki, während sie ihre feuchten Finger einzeln mit etwas Gras abzuwischen versuchte. “Ein Link ging auf die Homepage unserer Stadt und von dort aus kam ich dann ins Stadtarchiv. Der alte Güterbahnhof hier war vor dem Krieg Teil einer großen Industrieanlage. Hier wurden Waffenteile produziert. Im Krieg wurde alles zerstört und da, wo früher die Werkhallen standen, sind jetzt die Schrebergärten. Da drüben wurde…”

Marc unterbrach Nikis Schilderungen ungeduldig. “Aber was soll das mit den Tierversuchen zu tun haben?”

Niki schien keineswegs irritiert. “Lass mich halt mal ausreden”, schimpfte sie, “da drüben wurden nach dem Krieg Medikamente hergestellt. Eine Pharmafirma hatte das gesamte Gebiet gekauft. Inzwischen sind sie draußen im neuen Gewerbegebiet, Müllerstraße, aber das Areal gehört ihnen immer noch. Dies hier sind keine städtischen Schrebergärten, sie werden von dem Pharmakonzern an Angestellte vermietet. Na? Macht es Klick in deinen Schaltkreisen? Ist schon interessant, dass wir beide irgendwo auf einen gemeinsamen Punkt gekommen sind, oder? Aber das kann natürlich auch Zufall sein.”

Schoko war inzwischen von seinem Spaziergang zurück. Demonstrativ schnüffelte er an Marcs Rucksack und hatte sofort Erfolg. “Ja, Schoko, schau, da hast du was zum Knabbern,“ sagte Marc und gab dem Hund ein Stück Schokolade. Zielstrebig lief Schoko nach seinem kurzen Frühstück in Richtung der alten Hütten. Er blieb immer wieder stehen und bellte die beiden Kinder an. Marc und Niki folgten ihm. Automatisch standen sie wieder vor dem verfallenen Häuschen, in dem sie Schoko gefunden hatten. “Schoko will uns bestimmt etwas zeigen”, meinte Niki. “Klar, warum sonst wäre er in die Bruchbude gelaufen?”, entgegnete Marc. Schoko lief schnüffelnd in Richtung Kellertreppe, Marc und Niki eilten hinterher. Dann verschwand der Hund durch den Bretterverschlag.

Niki geht mutig voran

“Sollen wir wirklich noch mal da reingehen?” Marc war nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Zwar waren beide ja schon mal in dem Keller gewesen und es war nichts Schlimmes passiert, doch er war ihm immer noch unheimlich.

“Klar”, rief Niki,  “Schoko weiß schon, was er macht”, und schon schob sie die Bretter zur Seite und schlüpfte erneut hindurch. Marc folgte ihr langsam. Das Mädchen schien keine Angst zu kennen.

Schoko war wie vom Erdboden in der Dunkelheit verschluckt. “Schoko!” rief Marc und versuchte, den Hund zu locken. Ein freudiges Bellen kam vom Ende des Kellerganges. Marc leuchtete mit seiner Taschenlampe dorthin und entdeckte eine Treppe, die nach oben führte. Niki und Marc tasteten sich durch den Keller und standen dann vor der Treppe. “Ziemlich morsch, findest du nicht?” Niki untersuchte die Stufen, “aber es geht schon, komm!”, rief sie Marc zu. „Von hier aus kommen wir vielleicht in den Wohnbereich des Hauses.“

Beide stiegen neugierig die Treppen hinauf und standen nun im Erdgeschoss des kleinen Häuschens. Hier war es wenigstens hell, wenn auch etwas dämmrig. Marc knipste seine Taschenlampe aus, die Batterien waren sowieso nicht mehr sehr gut. Schoko stand im Flur und freute sich, dass seine beiden neuen Freunde ihm gefolgt waren. Marc sah sich um. Alle Zimmer, die er sah waren dreckig und standen voll mit Gerümpel.

“Was sollen wir nun hier?”, fragte er laut und sah Schoko an. Schoko schien Marcs Frage verstanden zu haben. Sofort lief er zu einer Tür und kratzte dort. “Schoko will, dass wir ihm die Tür aufmachen”, meinte Marc. “Na klar, du Schlaumeier”, entgegnete Niki,  „was sollte er sonst wollen? Kennt man doch aus jedem Hundkrimi! Wie bei Lassie!”

 “Lassie? Du siehst dir diese Uraltschinken an?” Marc lachte und wollte beherzt die Türe öffnen, doch es ging nicht. Sie war versperrt. “Hm, wer sperrt in einem verfallenen Hüttchen denn eine Türe ab? Und wo ist der Schlüssel?” Marc überlegte. Niki suchte derweil zielstrebig den Türrahmen ab. “Hier, ich hab ihn! Ist nämlich in den ganzen Filmen auch so, entweder ist der Schlüssel unter der Fußmatte oder er liegt oben auf dem Türrahmen.” Niki grinste und sperrte die Tür auf. Da hatte sie es Marc aber gezeigt.

Haben sie das Versteck gefunden?

Das Zimmer, in das sie nun blickten, war auffallend aufgeräumt. Ein Schreibtisch, mehrere kleine Schränkchen und ein Sofa standen darin. Alles war einigermaßen sauber, und es sah so aus, als ob dort bis vor kurzem noch jemand gewohnt hätte. “Lukas war hier!”, rief Niki aufgeregt und zeigte auf eine Schultasche, die neben dem Schreibtisch stand. “Lukas Stein” stand auf der Tasche. Die Schultasche war tatsächlich die von Lukas! Marc und Niki stießen einen Freudenschrei aus. Sie hatten Lukas Spur wirklich gefunden.

Schoko war währenddessen unbeobachtet in einen Korb gesprungen, der mit einer warmen Decke gepolstert war. Daneben standen ein Fressnapf und eine Schüssel mit abgestandenem Wasser.

“Aha, Schoko wohnt also hier – mit Lukas?” Marc kratzte sich nachdenklich am Kopf und versuchte, etwas Licht ins Dunkel seines Gehirns zu bringen. Niki durchstöberte inzwischen die Schränke. Comic-Hefte, Groschenromane, verschiedenen technischen Kram wie Batterien, Drähte und so weiter fand sie im ersten Schrank. Das brachte sie nicht weiter.

Nachdem Marc die Lage abgecheckt hatte, suchte er im Schreibtisch nach Hinweisen auf Lukas Verschwinden. Er fand eine ganze Menge interessanter Zeitungsartikel, die sauber ausgeschnitten und je auf ein DIN-A4-Blatt geklebt waren.

“Schau mal her!”, rief er Niki zu, “ich habe da was ganz Spannendes!” Niki schloss die Schranktür und ging zu Marc. Schoko spitzte die Ohren und sah beide erwartungsvoll an. [weiterlesen]

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Kapitel 1: Sommerloch

Kapitel 4: Versteck

Kapitel 7: Spur

Kapitel 10: Kontaktaufnahme

Kapitel 13: Labor

Kapitel 16: Geteiltes Leid

Kapitel 19: Polizeieinsatz

Kapitel 22: Feuer

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Kapitel 2: Zeitungsmeldung

Kapitel 5: Mut

Kapitel 8: Dienstgeheimnis

Kapitel 11: Online News

Kapitel 14: Spionage

Kapitel 17: Unbeschrieben

Kapitel 20: Mc Gyver

Kapitel 23: Rettung

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Kapitel 3: Steckbrief

Kapitel 6: Schoko

Kapitel 9: Animals alive

Kapitel 12: Väterchen scherzt

Kapitel 15: Romball

Kapitel 18: Nackte Angst

Kapitel 21: weibliche Intuition

Kapitel 24: Fahndung

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