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Ein einschneidender Schritt in der Entwicklung eines Kindes ist ohne Zweifel der Eintritt in die Schule. Möglicherweise kennt es in seiner neuen Klasse kein einziges Kind, die Lehrer sind ihm sicherlich fremd, und auch das gesamte Umfeld der Schule ist unbekannt und neu. Günstigstenfalls hat die Kindergartengruppe einmal einen Besuch in der Schule gemacht, oft ist dies aber gar nicht möglich.

Die Schule – ein neuer Lebensabschnitt

Lorenz (6) konnte es gar nicht abwarten, endlich ein Schulkind zu sein. Schon Monate vor seinem ersten Schultag begann er, sein Kinderzimmer aufzuräumen und die Spielsachen auszusortieren, die seiner Ansicht nach nicht zu einem Schulkind passten.

Er verschenkte nach und nach seine Bilderbücher und eine ganze Menge von Spielen, für die er sich zu alt fühlte. Als Abschluss seines Schulrituales verschenkte er an seinem letzten Tag im Kindergarten seine Kindergartentasche.

Schule
Lernen macht Spaß!

Schule beschäftigt auch Eltern

Auch für die Eltern findet nun ein weiteres Stück Ablösung statt, dem sie sich nicht entziehen können. Anders als im Kindergarten besteht nun die Pflicht, das Kind in den Unterricht zu schicken. Ein neuer Schulweg, frühe und geregelte Anfangszeiten und strengere Ansprüche an Pünktlichkeit und Leistungsvermögen machen die ersten Schulwochen nicht gerade einfach für viele Familien.

Um so wichtiger ist es, die kleinen Schulanfänger vorsichtig und langfristig auf ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten. Sie müssen sich an so viele neue Dinge gewöhnen, dass sie sich nicht auch noch mit Ängstlichkeit und Sorgen vor dem kommenden Unbekannten belasten sollten.

Immer wieder hört man von Erwachsenen den drohenden Ausspruch: „Warte nur, bis du in die Schule kommst!“, oder „Na ja, am Anfang macht es noch Spaß!“ Vorfreude und Neugierde der Kinder werden so gebremst. Sie entwickeln die Vorstellung, dass Schule etwas Bedrohliches beinhaltet, das früher oder später auch sie betreffen wird. Auch für die Schule gilt die Regel der sich selbst erfüllenden Prophezeiung – erwarten die Kinder etwas Schlechtes, so werden sie es vermutlich auch irgendwann finden.

Zu wenig Geld und unmotivierte Lehrer

Das deutsche Bildungssystem krankt an vielen Stellen und immer mehr Eltern fühlen sich und ihre Kinder in staatlichen Schulen nicht gut aufgehoben. Neben den großen Schulklassen, in denen die unterschiedlichsten Kinder aufgrund von Personal- und Geldmangel mit Einheitslernstoff versorgt werden, machen Stundenausfall und marode Schulgebäude viele Eltern ärgerlich und zunehmend besorgt. Ganz zu schweigen von einer fehlenden Ganztagsversorgung, die besonders berufstätige Eltern von Schulanfängern vor große Probleme stellt.

  • Wohin mit dem Kind, wenn es mal um 10:00 Uhr und mal um 12:00 Uhr aus der Schule kommt?
  • Was machen, wenn Lehrer erkranken und der Unterricht ganz ausfällt?
  • Wie erkläre ich meinem Chef, dass mein Kind donnerstags erst um 10:00 Uhr in die Schule muss?
  • Vier Monate Schulferien – muss der Fernseher den Babysitter ersetzen?

Staatliche Schulen haben viele Sorgen

Selbst Halbtagsstellen sind mit einem Grundschulkind zeitlich kaum abzudecken und die verlässliche Grundschule mit einer festen Betreuungszeit ist leider immer noch Mangelware. Aber auch in den weiterführenden Schulen verschwinden die Probleme nicht.

Es fehlen Lehrer in den Naturwissenschaften, das Fremdsprachenangebot ist eher überschaubar und eine Ganztagsversorgung mit ausgeglichenen Lern- und Erholungsphasen eine Utopie. Daneben haben Eltern wenig Mitspracherechte und auch die Zeit der Lehrerinnen und Lehrer für Gespräche oder Kooperation ist knapp bemessen.

Der Blick auf Privatschulen, der in den Medien zunehmend gewagt wird, zeigt hingegen eine bessere, neue, attraktive Bildungswelt, an der immer mehr Eltern teilnehmen möchten. Moderne Unterrichtsmaterialien, Kontakte zu Auslandsschulen und Universitäten, pädagogische und psychologische Lernkonzepte versprechen Entlastung der Eltern, gute Schulabschlüsse und beruflichen Erfolg. Und so falsch ist diese Vorstellung nicht.

Privatschulen können sich die Kinder aussuchen

Wurden vor 30 Jahren eher noch diejenigen Schülerinnen und Schüler auf Privatschulen untergebracht, die mit Leistungsproblemen zu kämpfen hatten, so hat sich dieses Bild inzwischen vollkommen gewandelt. An den meisten Privatschulen bestehen lange Wartelisten und bei weitem nicht alle Bewerber können aufgenommen werden. Da entscheiden nicht selten die Noten in den Hauptfächern, so dass zunehmend leistungsstarke Kinder das Niveau bestimmen. 

Welche Schule ist die richtige? So treffen Sie in 5 Schritten die richtige Entscheidung für Ihr Kind

Die Vielfalt weiterführender Schulen in Deutschland ist bald ähnlich komplex wie unser Steuersystem. 16 Bundesländer treten mit einem verwirrenden Mix aus Schulformen an, aus denen viele Eltern nicht mehr schlau werden. Neben den klassischen Haupt- und Realschulen und dem Gymnasium können Eltern je nach Bundesland zwischen Regional-, Gemeinschafts-, Mittel-, Stadtteil-, Gesamt-, Sekundar-, Werksreal-, Oberschule oder Realschule plus wählen. Doch das ist noch nicht alles, wird die wachsende Anzahl von Privatschulen und Schul- oder Modellversuche hinzugezählt. Da ist guter Rat teuer, denn es geht um nicht weniger, als die Zukunft des eigenen Kindes. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag eine Strategie, wie Sie im Dschungel der Möglichkeiten die beste Entscheidung für Ihr Kind treffen.

Das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse ist für viel Schülerinnen und Schüler wegweisend, denn diese Noten haben entscheidende Auswirkungen auf die weitere Schullaufbahn. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die Eltern und Kinder berücksichtigen sollten. Schließlich geht es um eine ganze Menge, wie aktuelle Untersuchungen (IGLU, PISA, VERA) immer wieder zeigen. Nach der 4. Klasse wird „ausgesiebt“. Damit stehen die Bildungsziele der einzelnen Kinder oft fest. Das deutsche Schulsystem ist zwar durchlässig und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, in der Praxis werden diese aber nicht allzu oft ausgeschöpft.


Eltern wollen alles richtig machen

Die meisten Eltern wissen genau, wie wichtig der Übertritt in die weiterführende Schule ist und stehen daher unter enormem Druck. Sie fühlen sie sich mit ihren Fragen alleine gelassen und haben Angst, eine falsche Entscheidung mit möglicherweise fatalen Folgen zu treffen. Das Vertrauen in die Empfehlung der Lehrkräfte fehlt immer häufiger, die Bildungslandschaft verwirrt und neue Schulformen verunsichern zusätzlich. Auch die Fähigkeiten des eigenen Kindes einzuschätzen fällt vielen Eltern nicht leicht. In Einkindfamilien fehlen Vergleichsmöglichkeiten mit den Leistungen von Geschwistern und auch in der Verwandtschaft sind immer seltener gleichaltrige Kinder anzutreffen.

Topthema beim Abendessen: Der Übertritt

Spätestens mit dem Eintritt in die 4. Klasse ist der Übertritt auf die weiterführende Schule eines der wichtigsten Themen in den meisten Familien. Damit Sie nicht hilflos vor der Frage stehen, wie es nun weitergeht, haben wir eine hilfreiche Planungsstrategie in 5 Schritten entwickelt.

5 Schritte zur richtigen Schule

è Nehmen Sie sich die Zeit, alle Punkte in Ruhe und der Reihe nach durchzugehen. Holen Sie fehlende Informationen oder Stellungnahmen von Vertrauenspersonen ein und lassen Sie sich für eine Entscheidung ausreichend Zeit.

Notieren Sie sich alle erreichbaren und in Frage kommenden Schulen auf einem großen Blatt Papier nebeneinander. Ziehen Sie in die Mitte unter jede Schule einen senkrechten Strich. Notieren Sie nun im weiteren Verlauf jeweils links vom Strich die positiven und rechts davon die negativen Aspekte.

Entscheidungshilfe Schule

Kästner MittelschuleCusanus RealschuleGrimm Gymnasium
 procontraprocontraprocontra
1. Verfügbarkeit / Erreichbarkeit      
2. Schulempfehlung (ohne Aufnahmeprüfung)      
3. Schulempfehlung (mit Aufnahmeprüfung)      
4. Wünsche (Kind)      
5. Wünsche (Eltern)      
6. Leistungspotenzial      

1. Schritt: Klären Sie Ihre Möglichkeiten!

Zu Beginn jeder Überlegung, auf welche Schule Ihr Kind nach der 4. Klasse wechseln soll, gehört eine Analyse der Möglichkeiten. Je nachdem wo eine Familie wohnt, sieht die Schullandschaft sehr unterschiedlich aus. In größeren Städten haben Eltern und Kinder oft die Qual der Wahl. Von jeder Schulform gibtes  mehrere. Zunächst sollten Sie sich daher eine koplette Übersicht der Schulen beschaffen, die in erreichbarer Nähe zu Ihrem Wohnort liegen. In Landkreisen und kleinen Ortschaften sind die Möglichkeiten oft eingeschränkter, da nur wenige Schulen in erreichbarer Nähe liegen. Es hat keinen Sinn, sich für den Besuch einer Gesamtschule zu interessieren, wenn diese Schulform nicht auch in realistischer Nähe zu finden ist. Klären Sie also unbedingt, wie weit der Schulweg Ihres Kindes im ungünstigsten Fall sein darf.

Hier finden Sie mehr Informationen

Die meisten weiterführenden Schulen bieten rechtzeitig Veranstaltungen an, auf denen Lehrer und Schulleitung über die jeweiligen Konzepte informieren. Doch nicht immer kennen Eltern alle Schulen, die es im Umkreis gibt. Auf den örtlichen Schulämtern erfahren Sie ganz aktuell, welche öffentlichen und privaten Schulen es in der Nähe gibt. Hier bekommen Sie auch Informationen über besondere, in der Regel befristete, Schulmodelle oder Projketschulen. Oft kann auch die Tageszeitung weiterhelfen. Fragen Sie in der Lokalredaktion nach, ob eine Auflistung aller Schulen mit einer Gegenüberstellung wichtiger Kriterien geplant oder bereits veröffentlich ist.

Tipp: Manchmal hift es, Grenzen zu überschreiten

Je nach Wohnort kann es bei der Schulwahl auch sinnvoll sein, über die Landesgrenze zu schauen. Manche Bundesländer bieten Schulmodelle an, die es in der heimatlichen Schullandschaft nicht gibt. Und sogar das Ausland bietet Möglichkeiten zum Schulbesuch für deutsche Kinder und Jugedliche, zum Beispiel in Österreich oder der deutschsprachigen Schweiz.                               

2. Schritt: Die Schulempfehlung und ihre Folgen

In einigen Bundesländern ist die Schulempfehlung, die alle Kinder mit dem Halbjahreszeugnis der 4. Klasse (Ausnahme Berlin und Brandenburg 6. Klasse) bekommen, bindend. Ein Umzug in ein anderes Bundesland oder eine Prüfung sind dann die einzigen Möglichkeiten, doch noch eine andere Schulform zu besuchen. In anderen Bundesländern ist die Schulempfehlung nur eine Richtlinie, der die Eltern nicht folgen müssen – so geplant jetzt auch mit der neuen Regierung in Baden-Württemberg zum Schuljahr 2012/2013.

Falls Sie in einem Bundesland leben, in dem die Schulempfehlung verbindlich ist, tragen Sie bitte diesen Punkt auf der contra Seite der Schulen ein, die nicht empfohlen sind und als pro auf der entsprechend anderen Schulform. Über die aktuellen Regelungen zum Übertritt und die Verbindlichkeit der Schulempfehlung in den einzelnen Bundesländern können Sie sich hier weiter informieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerempfehlung

3. Schritt: Was steht auf Ihrer Wunschliste ganz oben?

Nachdem Sie die beiden ersten Aufgaben erledigt haben, sind Sie schon viel weiter. Sie wissen nun, welche Schulform und Schule für Ihr Kind am leichtesten zu erreichen ist. Haben Sie beispielsweise ein gutes Gymnasium in der Nähe und Ihr Kind verfügt außerdem über eine entsprechende Schulempfehlung, können Sie sich schon entspannt zurücklehnen. Schwieriger wrd es, wenn Sie oder Ihr Kind etwas anderes möchten. Jetzt müssen Sie sich entweder über die Schulempfehlung hinwegsetzen, einen weiten Schulweg in Kauf nehmen oder Ihr Kind muss sich für eine Aufnahmeprüfung entscheiden.

In solchen Fällen ist es sehr wichtig, dass Sie und Ihr Kind sich über Ihre Wünsche klar werden. Versuchen Sie anhand der folgenden Fragen herauszufinden, welche Anstrengungen oder „Opfer“ in Frage kommen und füllen Sie anschließend noch die Rangliste aus um zu sehen, was besonders wichtig ist.

Was ist wichtig? Kreuzen Sie bitte an und verteilen Sie anschließend Rangpunkte!

Für Ihr KindRangliste
Ich möchte einen kurzen Schulweg haben. 
Ich möchte mit meinen Freunden zusammenbleiben. 
Ich möchte möglichst viel Freizeit haben. 
Ich möchte die bestmögliche Schule besuchen, den besten Abschluss erreichen. 
  
Für Sie, die Eltern
Mein Kind soll den möglichst besten Schulabschluss machen. 
Der Schulweg soll kurz sein, um zusätzliche Fahrzeiten zu umgehen. 
Mein Kind soll seinen Freundeskreis nicht verlieren. 
Mein Kind soll genügend Freizeit haben, um seine Hobbies auszuüben. 
  

Nach dem Ausfüllen der Tabelle können Sie nun auf Ihrer „Entscheidungshilfe Schule“ erneut Pros und Contras für die jeweiligen Möglichkeiten verteilen.

4. Schritt: Welches Potenzial hat Ihr Kind?

Immer wieder werden falsche Schulempfehlungen ausgesprochen, weil es nach 4 Jahren Grundschule nicht einfach ist, ein Kind bezüglich seines Leistungspotenzials richtig einzuschätzen. Besonders bei den sogenannten Spätzündern liegt ein hohes Fehlerpotenzial, weil sie ihre Fähigkeiten (noch) nicht zeigen. Mit dem folgenden Kompetenzfragebogen möchten wir Ihnen über die Schulempfehlung und die Noten Ihres Kindes hinaus ein Instrument an die Hand geben, das die Entscheidung für eine Schulform erleichtert.

Kompetenzfragebogen (ab Mitte 4. Klasse)

 Nein, selten eher Hauptschulemanchmal eher RealschuleJa, meistens eher Gymnasium
Arbeitsverhalten
Mein Kind ist ausdauernd und beendet Angefangenes.   
Mein Kind ist motiviert und zeigt Interesse an vielen Themen.   
Mein Kind kann sich sehr gut konzentrieren und lässt sich kaum ablenken.   
Mein Kind ist ehrgeizig und hartnäckig beim Lösen von Problemen.   
Mein Kind arbeitet schnell und selbstständig.   
Mein Kind erledigt seine Hausaufgaben zügig und beteiligt sich im Unterricht.   
Mein Kind lernt gerne und freiwillig.   
Fachwissen
Mein Kind liest gerne und regelmäßig.   
Mein Kind macht wenig Rechtschreibfehler.   
Mein Kind schreibt einfallsreiche Aufsätze.   
Mein Kind kann sich gut ausdrücken, zum Beispiel bei Vorträgen oder Referaten.   
Mein Kind beherrscht alle Grundrechenarten.   
Mein Kind kann gut mit Maßen und Einheiten rechnen.   
Mein Kind beherrscht das Einmaleins.   
Mein Kind versteht und löst Textaufgaben problemlos.   
Mein Kind hat ein umfassendes Sachwissen.   


Auswertung:

Für eine klare Empfehlung für eine Schulform sollte Ihr Kind mindestens 13 von den 16 Kompetenzen dort auch zuordnen. Für eine Gymnasialempfehlung ist ein positives Arbeitsverhalten sehr wichtig, weil Ihr Kind ab der 5. Klasse viel Schulstoff aufnehmen muss. Ohne Lernen in der Freizeit geht das nicht. Auch wenn es in einem Hauptfach schlechte Noten hat und Lernstoff aufarbeiten muss, geht das nur mit Motivation und Spaß am Lernen.
Falls Ihre Liste sehr durchwachsen ist, haben Sie es möglicherweise mit einem Spätzünder zu tun. In diesem Fall wäre eine Schulform sinnvoll, die Ihrem Kind noch etwas mehr Zeit als das reine Gymnasium gewährt. Je nach Bundesland käme hier eine Gesamtschule (z.B. Hessen), eine Oberschule (z.B. Niedersachsen) oder eine Sekundarschule (z.B. NRW) in Frage. Tragen Sie Ihre Auswertung nun ebenfalls in die Entscheidungshilfe ein.

5. Schritt: Plan B

Wenn Sie alle Aspekte berücksichtigt haben, sollten sich nun eine Schule herauskristallisiert haben, für die am meisten spricht. Vereinbaren Sie an dieser Schule einen Anmeldetermin, damit Sie und Ihr Kind sich vor Ort ein Bild machen können. Falls Ihr Kind keine entsprechende Schulempfehlung hat, müssen Sie es für die Aufnahmeprüfung anmelden. Natürlich kann es passieren, dass Ihr Kind an der ausgesuchten Schule keinen Platz bekommt oder es die Prüfung nicht besteht. Für diesen Fall sollten Sie unbedingt einen Ersatzplan haben, damit die Enttäuschung nicht zu groß wird. Je umfangreicher Ihre anfängliche Schulauswahl war, desto mehr Alternativen stehen Ihnen nun zur Verfügung.

Mein Tipp:
Konzentrieren Sie sich im Vorfeld der Anmeldung nicht zu sehr auf eine Schule, sondern wählen Sie mindestens noch 2 in Frage kommende Alternativen aus. Machen Sie Ihrem Kind von allen 3 Schulen die positiven Aspekte deutlich, damit es sich bei jeder Entscheidung über etwas freuen kann.