Ist es wirklich so kompliziert, eigene Kinder richtig zu erziehen?

(Anzeige) Als Elternteil möchten Sie, dass sich Ihr Kind wohlfühlt und sich gut entwickelt. Man versucht, das Beste zu geben, was man als Eltern kann. Aber jeder Elternteil hat es mit komplizierten Situationen zu tun, zweifelt und macht Fehler. Möglicherweise fällt es Ihnen schwer, mit einem Teil des Verhaltens Ihres Kindes umzugehen. In diesem Artikel helfen wir Ihnen, wie man typische Beziehungsprobleme mühelos lösen kann.

Moderne Eltern sind ständig beschäftigt. Dauernde Arbeitstage, Stress und Geldsorgen stehen häufig im Vordergrund. Die meisten Väter sind nach der anstrengenden Arbeitswoche an online Video Slots spielen interessiert und wollen sich keine Sorgen um die Kindererziehung machen. Das ist der typische Fehler in moderner Gesellschaft. Führende Experten bzw. Psychologen sind davon überzeugt, dass nur beide Elternteile alle Erziehungsprobleme lösen können. Im engen Zusammenhang miteinander kann man sich richtige Entscheidung in Krisen treffen.

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Sich an den Fachmann wenden & um die Hilfe bitten

 Wenn Sie plötzlich die Beziehungsprobleme mit Ihrem Kind haben, wenden Sie sich an eine erfahrene Person. Die kann bestimmt einen guten Ratschlag geben. Sprechen Sie mit anderen Eltern, wie z.B. einem Freund, Freund, Bruder, Schwester oder Nachbarn darüber. Es hilft oft, Erfahrungen auszutauschen und zu sehen, wie andere Eltern es tun. In schwierigen Situationen wird es empfohlen, an einen Psychologen anzuwenden. Er kann die meist gestellten Fragen ab sofort beantworten:

  • wie man mit dem Verhalten des Kindes umgeht;
  • was man in schwierigen Situationen tun soll;
  • welches Verhalten dem Alter des Kindes entspricht.

Der Spezialist wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um herauszufinden, welche Unterstützung und Hilfe für Sie die richtige ist. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre Fragen zu einer Sprechstunde, einem Elternkurs oder einer Überweisung an z.B. einen Pädagogen (einen Heilpädagogen) diskutieren.

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Eine sichere Basis schaffen

Das Erste, was ein Kind braucht, um sich zu einem glücklichen Menschen zu entwickeln, ist ein Gefühl der Sicherheit: das Vertrauen, dass es geliebt und betreut wird. Gib einem Kind zuerst Wurzeln und dann Flügel.

Neben dem bekannten Hinweis auf Ruhe und Regelmäßigkeit spielen auch weniger greifbare Dinge eine Rolle bei der Schaffung einer sicheren Basis. Ein Neugeborenes ist wie ein Schwamm und sehr fein auf die Energie im Haus abgestimmt. Vor allem bei der Mutter, die vielleicht stillt und von der sie erst seit kurzem getrennt ist, wird sie Spannungen registrieren. Diese Spannungen sind unvermeidlich. Aber es ist wichtig, dass sich ein Kind nicht isoliert auf sie verlässt und sich daher unsicher fühlt.

Wage es, Du selbst zu sein

Die Fähigkeit, Du selbst zu sein, ist eine absolute Voraussetzung für das Glück im Leben. Wie lehrt man Kindern, dass sie so gut sind, wie sie sind und keine Maske tragen müssen?

Erstens: Indem Sie selbst keine tragen. Versuchen Sie nicht, ein perfekter Elternteil zu sein, sondern erkennen Sie eigene Schwächen. Das Motto der Mutter von Tooske Ragas lautet: „Kinder sollten mit ruhiger Entschlossenheit und einem Sinn für Humor erzogen werden“.

Die Erziehung von Kindern lässt los, von dem Moment an, an dem die Nabelschnur durchtrennt wird. Als Elternteil muss man akzeptieren, dass Kinder sich manchmal brauchen und zu anderen Zeiten Distanz wünschen, dass sie manchmal seinen Rat wollen und manchmal direkt gegen seine Ideen gehen. Kinder werden zu authentischen, autonomen Menschen, wenn sie bedingungslose Liebe empfangen.

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